Als Palpitationen werden generell alle unangenehm empfundenen Wahrnehmungen des eigenen Herzschlags bezeichnet. Dazu gehören langsames und schnelles Herzklopfen, Herzrhythmußstörungen, Herzstolpern… Weiterlesen …
Dysthyreose, die Schilddrüsenfehlfunktion, ist eine Pathologie, an der weit mehr Frauen als Männer erkranken. Am stärksten betroffen sind aber Frauen über 60 Jahren. Weiterlesen …
Enuresis oder Bettnässen, das ungewollte Urinieren hauptsächlich nachts, ist eine der häufigsten Störungen im Kleinkindalter. Zumeist sind es Kinder bis zu einem Alter von 5 Jahren, Weiterlesen …
Der Begriff Fotosensibilisierung bezeichnet eine heutzutage immer stärker verbreitete Hauterkrankung. An sonnenexponierten Stellen des Körpers kommt es dabei nach Kontakt mit Arzneimitteln, Weiterlesen …
Personen, die unter psychomotorischen Erregungszuständen, umgangssprachlich Hyperaktivität leiden, sind hyperaktiv, impulsiv, manisch, ängstlich und ohne Grund ständig in Bewegung. Weiterlesen …
Dysphonie bezeichnet eine Beeinträchtigung der Stimme, eine vorübergehende Störung des Stimmklangs, der Klangfarbe und Klangstärke, und gehört damit in das Fachgebiet Hals-Nase-Ohren-Heilkunde. Weiterlesen …
Antimonium crudum ist ein Homöopathikum aus dem Reich der Mineralien. Die Ausgangssubstanz liefert ein Antimonsulfid, das Antimonerz. Weiterlesen …
Die Retinopathie ist eine Erkrankung des Auges, genauer gesagt der Netzhaut (Retina). Durch wiederholte Entzündungen, Blutungen, Verdickungen werden die Blutgefäße im Auge auf Dauer geschädigt, Weiterlesen …
Herzgefäßerkrankungen sind in unserer modernen Gesellschaft keine seltene Erscheinung. Insbesondere ältere Menschen sind gefährdet und zeigen ein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten. Weiterlesen …
Die Zervizitis ist eine Entzündung des Gebärmutterhalses, und zumeist auf Bakterien, Parasiten oder Viren zurückzuführen. Weiterlesen …