Der Begriff Lumboischialgie oder Femoralgie bezeichnet eine Nervenschädigung ähnlich der Ischialgie, unterscheidet sich von letzterer hauptsächlich durch den Ort des Hauptschmerzes. Weiterlesen …
Arnica montana ist ein beliebtes homöopathisches Schmerzmittel für Groß und Klein. Weiterlesen …
Der medizinische Begriff Divertikulitis bezeichnet eine Entzündung von Ausstülpungen der Schleimhaut (Divertikel) im Dickdarm. Weiterlesen …
Tuberculinum avis bezeichnet in der Homöopathie ein homöopathisches Heilmittel, das aus der Kultur des Tuberkelerregers Mycobacterium tuberculosis beim Vogel gewonnen wird. Weiterlesen …
Rheum officinale in der Homöopathie bezeichnet die Rhabarberwurzel, ein über Rußland bei uns eingeführtes Knöterichgewächs (Polygonaceae). Weiterlesen …
Der Trismus ist eine ungewollte tonische Zusammenziehung der Pterygoideusmuskeln und der Kaumuskeln. Weiterlesen …
Das Panaritium bezeichnet ein Nagelgeschwür, eine Infektion häufig bakteriellen Ursprungs, die speziell die Finger, manchmal aber auch die Zehen angreift. Weiterlesen …
Unter einer Thrombose versteht man eine Gefäßerkrankung, bei der sich in einem Gefäß ein Blutgerinnsel, ein sogenannter Thrombus, bildet. Weiterlesen …
Nach intensiver körperlicher Anstrengung scheiden die Muskeln Milchsäure aus. Aus dieser Säure wird das homöopathische Mittel Sarcolacticum acidum zubereitet, ein in der Traumatologie gern eingesetztes Arzneimittel. Weiterlesen …
Polygonum aviculare ist ein homöopathisches Heilmittel pflanzlichen Ursprungs. Die Mutterpflanze ist der Vogelknöterich, mit lateinischem Namen Polygonum aviculare, eine einjährige Pflanze Weiterlesen …