Schulmedizin und Homöopathie verfolgen unterschiedliche Therapieansätze, um von Krankheiten zu heilen und Leiden zu lindern. Beide Philosophien können sich jedoch sehr gut ergänzen, um bei bester Gesundheit zu bleiben. So kann man die heilkundliche Lehre Homöopathie z. B. sinnvoll bei Krankheiten und Beschwerden einsetzen, die keiner intensivmedizinischen Behandlung oder eines chirurgischen Eingriffs bedürfen.
Grundsätzlich ist bei jeder Einnahme von Arzneimitteln auf Wechselwirkungen mit anderen Stoffen, Medikament oder nicht, zu achten. Im Prinzip sollte man also während einer homöopathischen Behandlung keine anderen (allopathischen) Medikamente nehmen, da nie ausgeschlossen werden kann, daß sich die Wirkungen überdecken, verfälschen oder aufheben.
Um es kurz zu fassen: Allopathische und homöopathische Arzneimittel (Tabletten, Salben, Zäpfchen, Sprays…) können kombiniert werden, dies sollte aber in Absprache mit seinem Arzt, Homöopathen oder Heilpraktiker geschehen.
Damit homöopathische Medikamente optimale Wirkung entfalten können, sind einige Grundregeln zu beachten:
Verschiedene Substanzen beeinflussen die Wirkung homöopathischer Mittel mehr oder weniger stark, blockieren oder beeinträchtigen sie. In Kombination mit Genußmitteln und anregenden Substanzen können homöopathische Arzneimittel ihre Wirkung verlieren.
Die nachfolgend aufgeführten Lebensmittel oder Stoffe sollten daher während der Einnahme von homöopathischen Mitteln gemieden oder zumindest eingeschränkt werden:
Schulmedizin und Homöopathie schließen sich nicht aus,
sie können sich sogar ergänzen!
Lesen Sie auch:
Leichte Beschwerden selbst behandeln
Herstellung homöopathischer Mittel