Das Perineum (griechisch: perineum „Damm“), der Damm, bezeichnet bei Säugetieren die Region zwischen After und äußeren Geschlechtsorganen. Weiterlesen …
Lichen ruber planus ist eine relativ seltene Erkrankung der Haut, deren Ursache bisher noch unbekannt ist. Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Dermatose, die an eine Allergie denken läßt. Weiterlesen …
Die verzögert eintretende Regelblutung ist eine relativ häufig auftretende gynäkologische Störung. Sie kann in jedem Alter auftreten, trifft aber vorzugsweise junge Mädchen in der Pubertät und Frauen vor Eintritt der Wechseljahre (Menopause). Weiterlesen …
Das Raynaud-Syndrom, auch als Morbus Raynaud, Reill’scher Finger, Digitus mortuus oder Leichenfinger bezeichnet, ist eine Gefäßerkrankung, bei der es aufgrund von Durchblutungsstörungen zu einer weißlichen Verfärbung der Finger oder Zehen kommt. Weiterlesen …
Morbus Osgood-Schlatter ist ein häufiger Überlastungsschaden im Bereich der Kniescheibe, bei dem zu schnell wachsende Knochen zu Mikroverletzungen führen. Weiterlesen …
Der Begriff Parotitis beschreibt eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea). Weiterlesen …
Die Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) bezeichnet einen gutartigen, aber unschönen und daher aus kosmetischer Sicht störenden Hautpilz der oberen Hautschicht (Epidermis). Weiterlesen …
Die Röschenflechte (lat. Pityriasis rosea Gibert), auch Schuppenröschen genannt, ist eine nicht ansteckende Hautkrankheit von meistens sechs bis acht Wochen Dauer. Weiterlesen …
Bei der Dupuytren’schen Kontraktur handelt es sich um eine Fibromatose, eine gutartige Erkrankung des Bindegewebes, die sich durch strangartige Verdickungen und Knötchenbildung im Bereich der Handinnenflächen Weiterlesen …
Die Iritis ist eine Entzündung der Iris bzw. Regenbogenhaut des Auges. Die Iris trennt die vorderen von den hinteren Augenkammern und steuert den Lichteinfall auf die Netzhaut des Auges, Weiterlesen …